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Elektromobilitätskonzept Drucken
Zur Bewältigung Klimawandels hat sich die Bundesregierung das Ziel gesetzt, Deutschland bis zum Jahr 2050 weitgehend treibhausgasneutral zu gestalten.

Angesichts der derzeit laufenden Diskussion hinsichtlich der Feinstaubbelastung in vielen Städten und der anhaltend hohen Treibhausgasemissionen des Verkehrssektors, kommt alternativen Mobilitätskonzepten und neuen Antriebsformen eine zunehmend besondere Bedeutung zu.
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Aktueller Stand des Klimaschutzprojektes - Aerobe Stabilisierung durch passive Belüftung Drucken
Mit der Erstellung des Eigenkontrollberichtes 2020 der Deponie Suhl-Goldlauter III wird unter anderem ein Überblick über den Stand des Verfahrens der „aeroben Stabilisierung durch passive Belüftung mittels Übersaugung" der Deponie gegeben.
Das Verfahren ist Teil der Nationalen Klimaschutzinitiative und wurde durch das Bundesumweltministerium gefördert.
Ziel ist es, die Deponie über einen Behandlungszeitraum von ca. 10 Jahren in einen emissions- und zersetzungsarmen Zustand zu überführen. Aufgrund der Vermeidung langfristiger klimarelevanter Methanemissionen und durch die deutliche Verkürzung des Nachsorgezeitraumes stellt dies einen nachhaltigen Beitrag zum Klimaschutz dar.

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Klimaworkshop mit Fridays for Future Drucken

weiter …Am Dienstag den 28.10.2019 hat im Oberrathaussaal ein erster Klimaworkshop mit Aktivisten der Klimaschutzbewegung Fridays for Future stattgefunden. Die Schüler hatten zuvor mehrmals mit Demonstrationen auf die Probleme des Klimawandels aufmerksam gemacht und sich dadurch Gehör bei Oberbürgermeister André Knapp und dem Suhler Stadtrat verschafft, die die Bereitschaft zu Gesprächen einräumten.

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Deponie Suhl-Goldlauter III - Erstes NKI-Deponiebelüftungsprojekt in Thüringen Drucken

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Klimaschutz - Nachhaltigkeit - Nachsorgereduzierung

Einsatz geeigneter Technologien zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen bei stillgelegten Siedlungsabfalldeponien Deponie Goldlauter III, Stadt Suhl Förderkennzeichen 03K03575 der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI)

Im Rahmen einer Potenzialanalyse, die im Sommer 2015 vom Ingenieurbüro für Abfallwirtschaft, Prof. R. Stegmann und Partner aus Hamburg (IFAS) mit Fördermitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums (NKI) durchgeführt wurde, wird von der Stadtverwaltung Suhl eine aerobe in situ Stabilisierung der Deponie Suhl-Goldlauter angestrebt.
Der Deponiekörper wird im Rahmen eines weiteren NKI geförderten Projektes in einem Behandlungszeitraum von ca. 10 Jahren in einen emissions- und zersetzungsarmen Zustand überführt. Aufgrund der Vermeidung langfristiger klimarelevanter Methanemissionen, stellt dies einen nachhaltigen Beitrag zum Klimaschutz dar.

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Deponiebelüftung – Deponie Suhl-Goldlauter III Drucken
weiter …Klimaschutz – Nachhaltigkeit – Nachsorgereduzierung

Erstellung einer Potenzialanalyse für die Deponie Goldlauter III, Stadt Suhl, als Klimaschutzteilkonzept im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI); Förderkennzeichen 03K01381; Förderzeitraum 1.09.2014-31.08.2015

Die Deponie Suhl-Goldlauter III wurde seit Ende 1989 mit organikhaltigen Siedlungsabfällen und Bauschutt befüllt. Bis 2005 wurden Siedlungsabfälle mit biogenen Anteilen abgelagert, insbesondere vegetabile Hausmüllabfälle und so genannte gering eluierbare Hausmüll- und Gewerbeabfälle. Die Ablagerungfläche beträgt insgesamt ca. 11 ha. Ein Drittel der Flächen wurde bereits mit einer Oberflächenabdichtung versehen und rekultiviert. Einige Teilflächen wurden temporär abgedeckt. Ferner wurden bereits Solarparks auf der Oberflächenabdichtung angelegt.


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Jenaplanschule - 270 Schüler beziehen neues Domizil Drucken

Die Jenaplanschule, mit Grund- und Regelschule die erste Gemeinschaftsschule der Stadt Suhl, bezog zum Schuljahresbeginn am 22. August 2011 ihr neues Domizil in der Judithstraße. Durch die Stadt Suhl als Schulträger wurden aus Mitteln des Konjunkturpakets II der Bundesregierung allein dort ca. 2 Mio. € investiert, die vor allem der energetischen Sanierung des alten Schulgebäudes zugute kamen. Neue Fenster und Türen, ein neues Dach und eine Wärmedämmfassade stehen damit als Klimaschutzmaßnahmen am bestehenden Gebäuden zur Steigerung der Energieeffizienz und  Senkung des Energieverbrauchs zu Buche.

 
Nutzung von Methangas aus der Klärschlammfaulung Drucken

weiter …Thüringens Umweltminister Jürgen Reinholz nahm im August 2011 die Turbine und das Blockheizkraftwerk in der Kläranlage Suhl-Dietzhausen des Zweckverbandes Wasser/Abwasser "Mittlerer Rennsteig" in Betrieb. Das bei der Klärschlammfaulung entstehende Methangas, ca. 900m³ täglich, wird nun in Wärme und Strom umgewandelt. Die Wärme wird für die Heizung der Betriebs- und Sozialräume sowie der Werkstatt der Kläranlage genutzt. Auch der Faulturm wird mit Wärme versorgt, da dieser ständig eine Reaktionstemperatur von 32 Grad benötigt.

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Suhler Energietag Drucken

weiter …Erneuerbare Energien live in Suhl erleben - am 05.11.2011 war es soweit: 3 verschiedene Touren führten Interessierte zu ausgewählten Standorten in der Stadt. 

 

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Neue Kindertagesstätte "Kinderland" offiziell eröffnet Drucken

weiter …Thüringens erste ökologische und energieeffiziente Kindertagesstätte wurde am Montag, dem 5. September 2011, durch Oberbürgermeister Dr. Jens Triebel (parteilos) offiziell ihrer Bestimmung übergeben. Die Kindertagesstätte „Kinderland" wurde in zweijähriger Bauzeit in Holzbauweise und mit Holzpellet-Heizung errichtet und bietet Platz für 75 Kinder. Träger ist die Volkssolidarität, Regionalverband Südthüringen.

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Wo kann ich Ökostrom kaufen? Drucken

Ab dem 1. Januar 2011 ist das neue Produkt „RennsteigSTROM aus Wasserkraft“ bei dem Energieversorger Stadtwerke Suhl/Zella-Mehlis GmbH erhältlich. 3 Millionen Kilowattstunden  Strom stehen zur Verfügung. Das Produkt „RennsteigSTROM aus Wasserkraft“ besteht zu 100% aus Strom, der in deutschen Wasserkraftwerken erzeugt wird. Die Erzeugung des Stroms, der im Rahmen dieses Vertrages geliefert wird, ist vom TÜV Süd zertifiziert.

Nähere Informationen: www.swsz.de

 
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