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EAE Suhl erhält eigene Internetseite Drucken
weiter …"Gespräch und Information ist gerade in Krisensituation wichtig. Die im März über Nacht angeordnete Quarantäne in der Thüringer Erstaufnahmeeinrichtung in Suhl (EAE) für geflüchtete Menschen hat zu Unruhen geführt, die durch schnelle Informationen an die Bewohner in diesem Ausmaß wohl hätte vermieden werden können.

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471.500 Euro Fördermittel für nachhaltige Mobilität in Suhl Drucken
Infrastrukturminister Benjamin-Immanuel Hoff übergab gestern an Oberbürgermeister André Knapp einen Fördermittelbescheid in Höhe von 471.500 Euro für den neuen Rad- und Gehweg.

Der Neubau des Geh- und Radwegs an der Gothaer Straße (L 3247) erfolgt auf fast einem Kilometer Länge zwischen Cranachstraße und Einfahrt Gesenkschmiede. Durch das Vorhaben wird der Lückenschluss zum bereits vorhandenen südlichen Geh- und Radweg von der Innenstadt bis zur Harzgasse sowie zum nördlichen Abschnitt bis zum Gewerbegebiet Fröhlicher Mann vollzogen. Die Gesamtkosten sind mit 697.274 Euro kalkuliert. Das Land fördert das Vorhaben mit 471.500 Euro, was 75 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben entspricht.


 
Instandsetzung Verkehrswege in Suhl – OT Schmiedefeld Drucken
Ab voraussichtlich 29. Juni 2020 wird der Eigenbetrieb Kommunalwirtschaftliche Dienstleistungen Suhl (EB KDS) den Knoten „Suhler Chaussee" und „Vesserer Straße" Instand setzen. Die Maßnahme soll ca. zwei Wochen andauern und am 13. Juli 2020 beendet werden.
Dabei werden die Fahrbahn, die Gehwege mit Bordanlage sowie Schachtdeckel und Schieberkappen erneuert.

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Störung des Notrufes 112 BEHOBEN, 16. Juni 2020 Drucken
Im Namen und Auftrag der Rettungsleitstelle Suhl teilen wir Ihnen mit:
Die Störung ist behoben.
Der Notruf für Feuerwehr und Rettungsdienst in der kreisfreien Stadt Suhl, dem Landkreis Hildburghausen und Sonneberg ist wieder über die Rufnummer 112 erreichbar.

 
#teamklimaschutz in Suhl Drucken
weiter …"Wenn Müll zur Mammutaufgabe wird: Für Kommunen stellt die Nachsorge ihrer Mülldeponien ein zunehmendes Problem dar. Die aufwendigen Prozesse erstrecken sich über Jahrzehnte und belasten Haushaltskasse und Klima. Doch es gibt Alternativen: Mithilfe moderner Technologien bekommen Kommunen die durch Müll freigesetzten Treibhausgasemissionen schneller in den Griff und leisten so einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz. Auf der Deponie Goldlauter III zeigt die Stadt Suhl, wie das geht. Für die Nationale Klimaschutzinitiative (NKI) des Bundesumweltministeriums (BMU) war das Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz (SK:KK) in Thüringen und hat sich das Projekt genauer angeschaut.
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