Eine ebenerdige Eingangstür befindet sich auf der Rückseite des Gebäudes, welche stets verschlossen ist. Bei der notwendigen Voranmeldung, um Einsicht in die Akten nehmen zu können, ist auf vorhandene Behinderungen hinzuweisen. Nach Terminvereinbarung ist die Eingangstür für Betroffene durch das Wachpersonal zugänglich. Unmittelbar am Hintereingang befinden sich ausgeschriebenen Behindertenparkplätze. Die Kernräume sind über einen Fahrstuhl ebenerdig zugänglich. Somit ist die Begleitung eines Wachschutzes durch sämtliche Räumlichkeiten unerlässlich. Dies gilt aber auch für Menschen ohne Behinderung. Die Fahrkorbabmessung entsprechen der DIN 18024-2.
Eine Behindertentoilette ist im Gebäude vorhanden.
Des Weiteren bieten die Mitarbeiter neben der baulichen Barrierefreiheit spezielle Hilfen für Menschen mit Behinderung an. So können zum Beispiel Anträge zur Einsichtnahme der Akten sowohl in Blindenschrift als auch auf  Hörkassette versandt werden. Ebenfalls ist die Internetseite barrierefrei gestaltet.